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Nachdem wir den ersten Part unseres Projektes "Kampf der Titanen" beendeten, betrachteten wir das Thema erneut, diesmal jedoch von unterschiedlichen Seiten. Nach reichlicher Überlegung starteten wir mit dem ZweitenTeil unseres Projektes.
Die Schwierigkeit bestand zunächst darin, sich dem Thema aus einem anderen Blickwinkel zu nähern. Um die beiden Nachrichtendienste zu verdeutlichen, benutzten wir die jeweiligen Logos und stellten sie als Figur dar. Nun hatten wir die Möglichkeit das Thema in einem Karrikatur ähnlichen Stil aufzuziehen, wodurch die schon im ersten Teil beabsichtigte übertriebene Dramatisierung des Themas sehr viel besser zum Ausdruck kam.

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In dem Zweiten Teil des Projektes "Kampf der Titanen" wird die Wichtigkeit und die dramatisierte Darstellung des Themas seitens der Journalisten und der Medienplattformen kritisch hinterfragt. Viele Menschen auf der Erde führen ein Leben im Schatten von Hunger, Leid und Tod. Besonders Kinder müssen durch die Armut ihr Leben lassen. 

alle 6 Sekunden              stirbt ein Kind unter 5 Jahren an Unterernährung 

11 Kinder                        Jede Minute

600 Kinder                      Jede Stunde

15.000 Kinder                 Jeden Tag

5,6 Millionen Kinder        Jedes Jahr

Wer von euch denkt nun noch an den "Kampf der Titanen", den riesen Wettstreit zwischen Whatsapp und Facebook, um die 1 Milliarde Nutzer?

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Hi :-)
Ich bin Charlotte und mache hier im Fotostudio Kunstfieber ein zweiwöchiges (26.01-06.02.2015) Schulpraktikum. Ich bin 15 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse.
Durch meine Mutter wurde ich auf Astrid Pawlowitzki aufmerksam und freue mich sehr auf die kommenden 2 Wochen.

Zu meinen Hobbys gehört natürlich Fotografieren. Am liebsten fotografiere ich etwas aus der Natur oder Gegenstände. Deshalb freue ich mich, durch das Praktikum, das Fotografieren von Menschen kennen zu lernen. Ich finde, das schöne an Fotos ist, dass man immer eine Erinnerung hat. In einem Foto können so viele Emotionen stecken, das finde ich total faszinierend.
Ich treffe mich oft mit Freunden und zusammen machen wir auch gerne Fotos :)
Außerdem tanze ich seit ca. 3/4 Jahren Hip Hop.

Ich freue mich zudem auch, mit den anderen beiden Praktikantinnen, Zana und Lena, Projekte zu erarbeiten, Erfahrungen auszutauschen und tolle Fotos zu machen.
Ein dickes Dankeschön schon mal an Astrid Pawlowitzki, die mir ein Praktikum bei ihr ermöglichen konnte!

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In unserem neuen Projekt haben wir uns einen Artikel aus der Zeitung ausgesucht, um ihn daraufhin auf Fotos satirisch fest zuhalten. Hierbei ging es uns hauptsächlich darum, dass eigentlich unwichtige und viel zu aufgepuschte Thema lustig und übertrieben darzustellen.

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Es ist einer der legendärsten Wettkämpfe der heutien Zeit.
Ein Kopf an Kopf Rennen der beliebtesten Dienstprogramme.
Blau gegen Grün- Facebook gegen Whatsapp.
Wer knackt als erstes die 1 Milliarde Nutzer?

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Und der Gewinner ist...

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Liebe Grüße von eurem Praktikanten Team!:)

"Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen"

Zu aller erst kam uns die Idee eines kreativen Projekts, wir wollten etwas Neues für den Kunstfieber Blog kreieren. Daraufhin überlegten wir uns eine ganz eigene Interpretation des Sinnbilds der drei Affen, die nichts hören, sehen oder sagen und demnach als Meinungslos erscheinen. 

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Nichts hören bzw. weghören.

Hier wird die überforderung eines Menschen durch Täglich steigernde Informationen der Außenwelt dramatisch dargestellt.

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Nichts sehen bzw. die Augen vor etwas verschließen.

Für viele Menschen sind Gefahren und Probleme nicht erheblich, solange sie nicht greifbar nahe sind. Sie verschließen die Augen.

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Nichts sagen bzw. mutlos sein.

Probleme werden bemängelt, es wird gemutmaßt und beschuldigt, aber im endefekt ist es nichts anderes als schweigen.

Hey,
Ich heiße Zana, bin 18 Jahre alt und erst seit dem 5.01.2015 Praktikantin bei dem Fotostudio Kunstfieber.Nur durch Zufall stieß ich auf Das Fotostudio von Astrid Pawlowitzki und bin darüber sehr dankbar, da ich auf Anhieb Sympathie empfand.

Ich fand es immer schon bewundernswert, wie man Ereignisse/Momente binnen weniger Sekunden für die Ewigkeit festhalten kann. Auf den Fotos scheint es weder Vergangenheit, noch Zukunft zu geben, nur der Moment existiert. So haben die Menschen eine Art gefunden nicht zu altern, Länder/Landschaften die mittlerweile verwüstet sind in ihrer alten Schönheit zu betrachten und Personen die nicht mehr existieren oder einen anderen Weg gefunden haben festzuhalten und bei sich zu tragen. Für mich ist Fotografie einer der beeindruckendsten Dinge die es gibt, in dem Moment wo man die Linse auf ein Objekt/eine Person richtet, scharf stellt und abknipst, entsteht eine weitere Erinnerung, die niemals vergessen werden kann. Mein Zimmer ist voll davon:)!